Fotoreise Namibia Tierfotografie - fotoevents

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Fotoreise Namibia Highlights und Tierfotografie - Okowango Delta Botswana
Thema der Fotoreise
Schwerpunkt Landschaften und Tierfotografie. Namibia erleben! Namibia zu beschreiben, ist recht schwierig, zeigen sich doch laufenden Band fotogene Landschaften und Naturwunder. Abwechslungsweise bewundern wir offene Landschaften, tiefrote Sanddünen, goldgelbe Steppen und Namibias unglaublichen Tierreichtum. Wir nehmen Sie in diesem einzigartigen Land mir zu aussergewöhnlichen Orten. Mit dem Insider-Wissen des Reiseleiters und meiner fotografischen Unterstützung gelingt Ihnen, den Zauber des südlichen Afrikas eindrücklich zu spüren. Alles was Sie tun müssen ist, diese Erlebnisse festzuhalten und die Naturschönheiten in vollen Zügen zu geniessen!
 
Datum: Sa 25. Oktober - Sa 22. November 2025


 
Programm

Samstag, 25. Okt. 2025: Flug von Europa nach Namibia

Sonntag, 26. Okt. 2025: Ankunft in Windhoek
Ankunft am Hosea Kutako International Airport. Dort werden wir von unserem Tourguide abgeholt und fahren für zirka 60 Minuten durch typisches Farmland zu unserer ersten Unterkunft. Obwohl sehr nahe der Hauptstadt Windhoek, liegt die Auas Safari Lodge schon mitten im afrikanischen Busch am Fusse der Auas Berge. Die zahlreichen Vogel- und Tierarten bieten endlose Möglichkeiten für eindrucksvolle Fotos. Zum Sonnenuntergang steht bereits eine Wildbeobachtungfahrt mit eigenem Fahrzeug auf unserem Programm. Wir sehen die ersten wilden Tiere wie Oryx Antilopen, Streifengnus, Giraffen, Strausse, Kuhantilopen, Warzenschweine und Springböcke.
Auas Safari Lodge
 
Montag, 27. Okt. 2025: Fahrt in die Namibwüste
Weiter geht die Fahrt via Rehoboth und an den Naukluft Bergen vorbei nach Sesriem. Unterwegs erwarten uns schöne Landschaften und die unglaublichen Weiten der Namibwüste. Von unserer Lodge, die innerhalb des Parks liegt, haben wir eine unglaubliche Aussicht auf das riesige Sandmeer mit den hohen Dünen. Wenn es die Zeit erlaubt, werden wir noch heute den Sesriem Canyon besichtigen. Dieser ist geologisch sehr interessant, da man die verschiedenen Gesteinsschichten in dieser Schlucht erkennen kann.
Sossus Dune Lodge
 
Dienstag, 28. Okt. 2025: Besuch Sossusvlei / Dead Vlei
Heute stehen wir schon vor Sonnenaufgang auf. Die Fahrt zum Sossusvlei erleben wir in einer faszinierenden Traumlandschaft. Da die Sonne nach Sonnenaufgang noch recht tief steht, schimmern die hohen Sanddünen auf der einen Seite golden, gelb und rötlich, sind aber auf der anderen Seite dunkel und schattig. Dadurch hebt sich der Dünengrat messerscharf ab. Wir wandern zum Sossusvlei und Deadvlei und haben anschliessend vielleicht noch Lust den „Big Daddy“ zu besteigen? Es ist die höchste Sanddüne der Welt mit ca. 300 Metern Höhe und eine grosse Herausforderung! Das Dead Vlei ist ein Foto Highlight mit seinen vor hunderten Jahren abgestorbenen Kameldornbäumen. Es ist wohl das meist fotografierte Sujet in Namibia.
Sossus Dune Lodge
 
Mittwoch, 29. Okt. 2025: Wandern in den Dünen
Wir verbringen einen weiteren Tag in dieser faszinierenden Gegend. Falls wir Sossusvlei und das Dead Vlei nochmals erleben möchten und gestern noch nicht das Foto gelang, haben wir heute wieder Zeit. Es gibt hinter den Dünen noch andere versteckte Vleis (das heisst Senken), die auch sehr fotogen sind. Zum Sonnenuntergang fahren wir noch zur nahen Elim Düne, die zum Teil mit hohen Gräsern bewachsen ist.
Sossus Dune Lodge
 
Donnerstag, 30. Okt. 2025: Fahrt an die Atlantikküste
Es geht weiter über den südlichen Wendekreis zum Gaub- und Kuiseb-Canyon und der zentralen Namib-Wüste zur Küstenstadt Swakopmund. Wir beziehen unsere Zimmer im Beach Hotel. Die Lage des Hotels ist ideal, vom Meer nur durch die Zufahrtsstrasse getrennt.
Am späten Nachmittag oder frühen Abend geht es zur Lagune von Walvis Bay, die als Vogelparadies bekannt ist. Die Lagune ist das wichtigste Feuchtgebiet im südlichen Afrika. Die Lagune ist eine der grössten Brutstätten für See- und Landvögel weltweit, wobei die Flamingos das Bild dominieren.
Das Abendessen nehmen wir im Restaurant „The Tug“ ein, das ebenfalls direkt am Meer liegt und für sehr gutes Essen bekannt ist. Voll von all den heutigen Eindrücken werden wir bestimmt bestens schlafen, in der kühlen Nachtluft, wo wir nur das Rauschen des Atlantiks hören.
Beach Hotel
 
Freitag, 31. Okt. 2025: Katamaran-Fahrt in der Lagune von Walvis Bay
Nach dem Frühstück fahren wir nach Walvis Bay, wo wir eine sehr interessante „Dolphin & Seal Cruise“ mit dem Catamaran unternehmen. Bestimmt werden wir hunderte von Robben sehen, möglicherweise auch Delphine, Pelikane und Flamingos.
Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die wir unternehmen können. Quadbiken in den Dünen, die Kristallgalerie besuchen oder einfach nur ein Stadtbummel. Wir können auch einen Scenic Flug über das riesige Sandmeer oder die Skelettküste buchen. Unser Reiseleiter wird uns gerne beraten.
Beach Hotel
 
Samstag, 1. Nov. 2025: Living Desert Adventures
Gleich früh morgens unternehmen wir einen interessanten Ausflug zum Fusse der Dünen vor Swakopmund. Unser lokaler Guide ist ein grosser Kenner dieser Wüstenlandschaft. Sicherlich findet er den durchsichtigen Palmato Gecko, Chameleons, den Tok-Tokkie und Sandvipern. Unglaublich, wie diese kleinen Lebewesen im Wüstensand zu überleben wissen.
Anschliessend machen wir uns auf dem Weg zur majestätischen Spitzkoppe, wo unser Camping-Abenteuer startet. Die Spitzkoppe, auch „Matterhorn Namibias" genannt, ragt 600 Meter aus der Ebene. Diese Granitformationen entstanden vor etwa 130 Millionen Jahren, als sich Südamerika vom südlichen Afrika trennte und gewaltige Magmamassen Richtung Erdoberfläche drückten. Wind- und Wassererosion legten über Jahrmillionen diese faszinierenden und bizarren Felsformationen frei, die förmlich zum Erklettern und Erkunden einladen.
Hier werden wir 2 Nächte in komfortablen Zelten campieren. Unser Campingplatz liegt am Fusse der Spitzkoppe und auch interessant gelegen inmitten bizarrer Felsformationen. Traumhafte Fotomöglichkeiten. Bevor die Sonne untergeht, erglühen die Felsen ganz in rot. Vor lauter Fotosujets werden wir kaum Zeit für einen Drink zum Sonnenuntergang haben.
Camping bei der Spitzkoppe
 
Sonntag, 2. Nov. 2025: Spitzkoppe
Es lohnt sich hier gleich noch einen Tag zu verbringen. Wir wandern zum Buschmannparadies und können uns bald selber davon überzeugen, warum es so genannt wird. Zum Fotografieren gibt es vieles: riesige Granitkugeln, die wie von Ueberirdischen hierher gerollt und an den kurilsten Orten aufgestellt sind. Auch die Felsformation „Brücke“ ist interessant und sowohl bei Sonnenaufgang wie auch zum Sonnenuntergang sehenswert.
Camping bei der Spitzkoppe
 
Montag, 3. Nov. 2025 bis Mittwoch, 5. Nov. 2025: Camping im Damaraland
Während unser zusätzlicher Camping Assistent unser Lager zusammenpackt, können wir noch einige schöne Schnappschüsse nehmen. Dann geht es weiter weitab jeder Zivilisation. Unser Tourguide kennt einen interessanten Platz zum Campieren. Wir sind in der Nähe von versteinerten Dünen. Falls es vor kurzem geregnet hat, blühen die Südwester Edelweiss zu Tausenden. Wir grillieren etwas Gutes und bestaunen den südlichen Sternenhimmel. Ohne Fremdlicht können wir das riesige Sternenmeer sehen. Nachts wird es ganz ruhig sein, ausser eines der seltenen Spitzmaulnashörner pustet in der Nähe unserer Zelte vorbei.
Camping im Damaraland
 
Donnerstag, 6. Nov. 2025: Fahrt nach Palmwag
Heute endet unser Camping-Abenteuer. Durch das Trockenflussbett des Huab fahren wir heute nach Palmwag. Palmwag ist eine Oase in einem Konzessionsgebiet für den Naturschutz im Nordwesten Namibias. Für uns sind heute Zimmer in der Palmwag Lodge gebucht. Sie liegt im Herzen des Damaralands inmitten der kargen, wildschönen Landschaft, die gekennzeichnet ist durch die typischen Tafelberge. Sie ist ein idealer Erholungsort. Wir können uns mit einem Snack stärken und am Swimming-Pool entspannen.
Palmwag Lodge
 
Freitag, 7. Nov. 2025: Palmwag Konzessionsgebiet
Am Morgen oder am Nachmittag unternehmen wir eine Wildbeobachtungsfahrt in diesem Konzessionsgebiet. Zu den Tierarten in Palmwag gehören Leopard, Löwe, Gepard, Bergzebra, Giraffen, Springböcke, Kudu, Hyänen und afrikanische Elefanten.Das Reservat hat auch die grösste Population der seltenen Spitzmaulnashörner in Afrika. Eine lokale Organisation namens „Save the Rhino Trust“ schützt sie. Wenn wir Glück haben, entdecken wir auf dieser Fahrt vielleicht eines dieser Dickhäuter.
Palmwag Lodge
 
Samstag, 8. Nov. 2025: via dem „Petrified Forest” zu den Ugab Terassen
Anschliessend fahren wir zu unserem nächsten Etappenziel, der Vingerklip Lodge. Auf dem Weg dorthin besichtigen wir den „Versteinerten Wald“. Die versteinerten fossilen Baumstämme erinnern uns daran, was vor 280 Millionen Jahren passierte: als die Gletscher im südlichen Afrika schmolzen, trugen gewaltige Wassermassen diese riesigen, bis 30 Meter hohen, abgeknickten Baumstämme von Angola her mit sich. Sie wurden hier unter mitgeführtem Geröll und Kies hunderte Meter tief begraben und durch Verkieselung versteinert. Über Millionen von Jahren wurden sie durch Erosion wieder freigelegt.
Via Khorixas fahren wir dann zu unserer Unterkunft. Die Landschaft bei der Vingerklippe ist speziell und kann mit der „Marlboro“ Gegend in den USA verglichen werden. Der Ugab Fluss hat sich seit Jahrmillionen in sein eigenes kompaktes Konglomerat-Gestein eingefressen und die sogenannten „Ugab-Terrassen“ gebildet. Es sind geometrisch horizontale Tafelberge. Vielleicht unternehmen wir eine kleine Wanderung zur nahe gelegenen Vingerklippe. Dies ist ein Felsenfinger, der 35 Meter hoch zum Himmel zeigt. Oder wir wagen einen Sprung in einen der beiden Swimmingpools. Gegen Abend geniessen wir den Sundowner Drink vom hohen Tafelberg gleich neben der Lodge. Von hier haben wir eine herrliche Aussicht auf die weiten Mopane Ebenen bis zum Ugab Flussbett. Nach Absprache mit der Lodge könnten wir dort oben vielleicht sogar nachtessen, wenn wir dies wünschen.
Vingerklip Lodge
 
Sonntag,9. Nov. 2025: Fahrt zum Etosha Nationalpark
Nach dem Frühstück geht unsere Fahrt weiter nordwärts via Outjo zum Etosha Nationalpark. Unsere schöne Unterkunft liegt direkt vor der südlichen Parkzufahrt. Bereits am Nachmittag können wir eine erste Pirschfahrt im Park unternehmen und zum Beispiel zum Wasserloch Okondeka fahren, wo sich des öfteren ein Löwenrudel aufhält. Wir freuen uns auf den morgigen Tag, wo wir durch den ganzen Etosha Nationalpark fahren werden.
Etosha Safari Lodge
 
Montag, 10. Nov. 2025: Etosha Nationalpark
Ganzer Tag Wildbeobachtungsfahrt im Park. Der Etosha Nationalpark gehört zu den grossen Tierreservaten der Welt und gilt als einer der herausragendsten Wildparks Afrikas. Den Namen verdankt er der riesigen Etosha Pfanne. Diese war vor Millionen von Jahren ein grosser See, der von verschiedenen Flüssen gespeist wurde. Mit der Zeit veränderten diese Flüsse ihren Verlauf, sodass der See austrocknete und diesen „grossen weissen Platz“, wie „Etosha“ in der Sprache der Ovambos heisst, hinterliess. Nur in besonders guten Regenjahren ist die Senke flach mit Wasser gefüllt und lockt dann Scharen von Flamingos an. An ihren Rändern gibt es jedoch Wasserstellen, an denen sich zahlreiche Landtiere und Vögel das ganze Jahr über aufhalten. Das mineralhaltige Wasser lässt auch die Gräser, Sträucher und Bäume gedeihen, die dem Wild als Versteck dienen. Die Vegetation ist aber nicht so dicht wie zum Beispiel im Krüger Nationalpark in Südafrika, sodass wir hier sehr gute Fotomöglichkeiten haben und teilweise auch ganz nahe an die Tiere heranfahren können. Unterwegs und vor allem auch an den verschiedenen Wasserlöchern beobachten und fotografieren wir Herden von Zebras, Springböcke, viele Streifengnus. Wir sehen auch Schwarznasen Impalas, Strausse, Giraffen, Elefanten, eventuell Löwen oder mit viel Glück ein Nashorn. Etosha hat weltweit noch am meisten der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner. Die Mittagspause verbringen wir im Camp Halali, das auch ein sehr schönes Wasserloch „Moringa“ hat, wo manchmal schon um die Mittagszeit Elefanten ihren Durst löschen.
Gegen Abend fahren wir zum komfortablen Onkoshi Camp auf der östlichen Seite des Etosha Parks, direkt an der grossen weiten Etosha Senke gelegen.
Onkoshi Camp
 
Dienstag, 11. Nov. 2025: Etosha Nationalpark
Heute können wir ausgiebig den östlichen Teil des Etosha Parks rund um das Fort Namutoni erkunden. Das Fort ist seit 1950 ein Nationaldenkmal von Namibia. Es ist das östlichste Camp des Etosha Parks und war vor hundert Jahren eine Polizeistation der deutschen Schutztruppe. Für Vogelliebhaber birgt die Route um die „Fischer-Pfanne“ immer eine Überraschung. Wir können unsere Pirschfahrt bis zur „Andoni-Fläche“ ausdehnen. Die endlos scheinende Gras-Savanne ist ein Anziehungspunkt für zahlreiche Antilopen. Mit etwas Glück entdecken wir vielleicht sogar Löwen.
Onkoshi Camp
 
Mittwoch, 12. Nov. 2025: Fahrt durch das Kavango Land
Wir verlassen die Tierwelt des Etosha Parks und fahren über Tsumeb und Grootfontein in den Norden Richtung Rundu. Vor der Abfahrt besprechen wir mit unserem Tourguide das Tagesprogramm, denn unterwegs gibt es einiges zu sehen.
Wir könnten beim Otjikoto See halten, wo im Jahr 1915 die Deutschen auf der Flucht vor den Südafrikanern ihre Kanonen und Waffen in diesem See versenkten, damit sie dem Gegner nicht in die Hände fallen würden. Die meisten Waffen wurden später gehoben und sind im Museum in Tsumeb ausgestellt. Wir könnten auch einen Abstecher zum Hoba Meteoriten in der Nähe von Grootfontein machen. Dieser Meteorit ging vor etwa 80 Millionen Jahren auf der Erde nieder. Mit schätzungsweise 60 Tonnen Gewicht ist er der grösste bekannte Meteorit der Welt.
Oder wir besuchen einen Kraal des einheimischen Kavango Stammes auf der Fahrt nordwärts. Für alles bleibt aber nicht genug Zeit.
Unser heutiges Ziel ist die Hakusembe River Lodge, direkt am Okavango Fluss gelegen. Hakusembe ist ein abgelegenes Paradies, das versteckt zwischen üppiger Vegetation an den Ufern des Okavango liegt. Hier finden wir unberührte Natur und den Komfort einer schönen Lodge. Die Chalets sind geschmackvoll eingerichtet und mit Moskitonetzen ausgestattet. Auf der anderen Seite des Flusses liegt Angola.
Hakusembe River Lodge
 
Donnerstag, 13. Nov. 2025: Am Okavango
Morgens besuchen wir das gleich in der Nähe der Lodge liegende „Living Museum der Mbunza“. Dieses lebende Museum bietet einen einzigartigen Einblick in die traditionelle Kavango-Kultur. Die Mbunza sind ein Flussvolk, das noch heute vorwiegend vom Fischfang lebt. Viele Abwanderungen in die grossen Städte sind allerdings zu verzeichnen, weshalb nur noch sehr wenige traditionell leben. Im Museum versucht man die traditionelle Lebensweise zum Leben zu erwecken.
In der freien Zeit können wir relaxen, bevor wir am Nachmittag eine Bootsfahrt auf dem Okavango zum Sonnenuntergang unternehmen (falls der Wasserpegel ausreichend ist).
Hakusembe River Lodge
 
Freitag, 14. Nov. 2025: Weiterfahrt durchs Kavango Land
Weiterfahrt via Rundu, eine grössere Stadt direkt an der Grenze zu Angola, in Richtung Osten. Ab und zu sehen wir die Kraals der Kavango und vor allem Strohhändler, die entlang der Strasse Strohgarben für den Dachbau der Hütten verkaufen. Auch unsere heutige Unterkunft liegt direkt am Okavango Fluss, nur wenige Kilometer vor der Einfahrt zum Mahangu Nationalpark. Nachmittags fahren wir ganz langsam durch diesen ausserordentlichen Park. Er ist von der Vegetation und der Tierwelt her gesehen nicht mit dem Etosha Park zu vergleichen. Hier gibt es riesige Baobab Bäume und Tiere, die wir bisher wahrscheinlich noch nicht gesehen haben, wie die Säbelantilopen, Rappenantilopen und Flusspferde. Nachts grasen oft Flusspferde zwischen den Unterkünften.
Mahangu Safari Lodge
 
Samstag, 15. Nov. 2025: Buffalo Park und Mahangu Park
Unser Frühstück geniessen wir bei einer Bootsfahrt auf dem Okavango Fluss. So lässt sich der Tag herrlich beginnen. Dabei sollten wir ganz nahe Flusspferde sehen und auch einige interessante Wasservögel fotografieren können. Danach fahren wir auf die andere Flussseite in den Buffalo Park. Wie der Name sagt, sind hier oft die riesigen Wasserbüffel anzutreffen. Nachmittags können wir in der Lodge relaxen.
Mahangu Safari Lodge
 
Sonntag, 16. Nov. 2025: über die Grenze nach Botswana
Wir verlassen Namibia und reisen nach Botswana ein. Die Fahrt führt am westlichen Panhandle vorbei bis nach Sehitwa und von dort nach Norden bis Maun. Die schöne Thamalakane River Lodge ist aus Stein und Stroh gebaut und schmiegt sich unter hohen Bäumen an die Ufer des Flusses. Sie bietet die Möglichkeit, Maun in einer ruhigen Umgebung zu entfliehen, ohne auf die Nähe zur Stadt verzichten zu müssen. Alle Chalets verfügen über eine Veranda mit Blick auf den Fluss. Nachmittags können wir in der Lodge entspannen und uns abends mit einem feinen Nachtessen verwöhnen lassen.
Thamalakane River Lodge
 
Montag, 17. Nov. 2025: Okavango-Delta
Für uns ist ein Tagesausflug mit dem Boot ins Okavango-Delta gebucht. Das Okavango Delta ist mit einer Fläche von über 15'000 Quadratkilometern das grösste Binnendelta der Welt. Der im Hochland Angolas entspringende Okavango Fluss ist 1430 km lang und zerteilt sich auf der Höhe der botswanischen Grenze bei Mohembo in eine „pfannenstielartige“ Sumpflandschaft, das sogenannte „Panhandle-Gebiet“, das dann in das riesige Okavango-Binnendelta übergeht. Der Fluss fliesst nie zum Meer. Das Wasser verdunstet oder versickert in dieser einmaligen subtropischen Landschaft der Kalahari, das deshalb ein Paradies für Tiere und Vögel ist.
Thamalakane River Lodge
 
Dienstag, 18. Nov. 2025: Moremi Wildlife Reserve
Heute wartet wieder Highlight auf uns, das Moremi Wildlife Reserve. Dieses Reservat gilt mit seinen 4872 Quadratkilometern als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Naturschutzgebiete auf dem ganzen Kontinent und beherbergt sehr viele wilde Tiere. Es bildet etwa ein Drittel des Okavango Deltas und erstreckt sich zungenförmig von Nordosten über die Mopane Tongue und Chief’s Island bis tief ins westliche Delta hinein. Einige Stellen sind nur über wackelige Pfahlbrücken zu erreichen. Vielleicht sehen wir sogar die „Big 5“.
Thamalakane River Lodge
 
Mittwoch, 19. Nov. 2025: via Ghanzi zurück nach Namibia
Heute haben wir eine weite Strecke vor uns. Via Ghanzi fahren wir zum Grenzübergang Mamuno/Buitepos, wo wir wieder nach Namibia einreisen. Unsere heutige Unterkunft, das Kalahari Bush Breaks Guesthouse, liegt nur einige Kilometer nach dem Grenzübergang inmitten unberührter, einzigartiger Natur. Dieses liebevoll eingerichtete Gästehaus ist mit kleinen, afrikanischen Details dekoriert und für bestes Grillessen bekannt. Wir lassen unseren letzten Abend in Namibia am Feuer ausklingen.
Kalahari Bush Breaks Guesthouse
 
Donnerstag, 20. Nov. 2025: nach Windhoek
Wir lassen uns das Frühstück schmecken und fahren anschliessend zurück nach Windhoek. Unsere Zimmer sind im „Am Weinberg Boutique Hotel“ gebucht, welches im Stadtteil „Klein Windhoek“ liegt. Das Hotel selbst bietet einen Aussenpool und einen Wellness-Bereich. Zudem befinden sich auf dem Gelände mehrere Restaurants.
Hier können wir die letzten Wochen Revue passieren lassen. Zum letzten Mal lassen wir uns mit einem köstlichen Nachtessen verwöhnen.
Am Weinberg Boutique Hotel
 
Freitag, 21. Nov. 2025: Rückflug
Leider geht unsere Traumsafari langsam zu Ende. Je nach Abflugzeit Fahrt zum Flughafen und Rückflug.
 
Samstag, 22. Nov. 2025: Ankunft in Europa
mit hoffentlich vielen wunderschönen Erinnerungen und einmaligen Fotos.
 
Total 4 Wochen Sa bis Sa
 
Informationen
Kleidung: Betreffs Kleidung und Fotomaterial, Verpflegung und Tourenablauf organisiere ich einen Infoabend!

Veranstalter und Organisator vor Ort:
Namibia Individual Travel Swakopmund, Namibia : www.nit.com.na
Franzpeter Ackermann, Swakopmund, Namibia, Tel. +264 81 279 5339, E-Mail: info@nit.com.na
Andrew Bassingthwaighte, Windhoek, Namibia, Tel. +264 81 128 4900, E-Mail: andrew@nit.com.na
Kosten
Preis ab Windhoek bis Windhoek:
Pro Person im Doppelzimmer bei 6 Personen (28 Tage): CHF 9800.- (ZAR 20.50, 30.9.23)
Einzelzimmerzuschlag: CHF .- 700.-

Status:

Im Preis inbegriffen:
Unterkünfte wie beschrieben,
Vollpension (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
Aktivitäten wie beschrieben,
Begleitung von professionellem Tourguide mit klimatisiertem Auto bis Kasane,
Begleitung des Tourleaders Walter Gauch (professioneller Fotograf),
Eintritte in Parks
 
Im Preis nicht inbegriffen:
Flug, ich helfe Ihnen gerne bei der Flugbuchung ?Dakar (ca. 1'500.-)
Trinkgelder und Getränke, ca. Fr. 150.-
Anmeldung
Anmeldung per Mail bis spätestens Donnerstag, 20. Juni 2024
Mindestteilnehmeranzahl: 6
Buchungstand: 1
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